O r t s b i l d e r

Fotogalerie von Wilfried Mohr

Bad Ems / Lahn

Die Stadt Ems entwickelte sich aus drei Zentren, dem Dorf Ems, dem südöstlich anschließenden Bad und dem Ortsteil Spieß auf dem linken Lahnufer. Dorf und Bad  wurden 1822 im Zuge der Reformen des neu gegründeten Herzogtums Nassau vereinigt.  Der Spieß war oberlahnsteinisches Gebiet. Er wurde 1876 an Ems durch Verkauf bzw. Tausch abgetreten. Die Stadt hat eine lange Entwicklungszeit vom Mittelalter bis in die Neuzeit durchgemacht, und heute macht sie den Eindruck  einer eleganten Badestadt mit überwiegend klassizistischen Bauten beiderseits der Lahn. Die gesamte Geschichte von Bad Ems in diese Fotogalerie einzubeziehen würde den Rahmen dieser Bildserie, die die Schönheit der Stadt dokumentieren soll, sprengen. Hierzu mag geeignete einschlägige Literatur besser geeignet sein. Die folgende Serie versucht trotzdem, dem Betrachter in Bildern mit kurzen Erläuterungen das schöne Städtchen an der Lahn zum Besuch schmackhaft zu machen.

Blick über Bad Ems vom Aussichtspunkt am Concordiaturm nach Nordwesten

Blick lahnaufwärts von der unteren Lahnbrücke zum "Kurviertel"

Kursaalgebäude (Ansicht der Lahnseite)

Blick über die Fußgängerbrücke zum Kurhaus

Kursaalgebäude (Ansicht von der Römerstraße)

Kursaalgebäude (Kolonnaden zur Lahnseite)

Kasettendecke des Kursaales

Carl-Rücker-Brunnen in der Römerstraße

Kurhaus am Platz der Partnerschaften

Fachwerkhaus Grabenstr. 1 (ehem. Haus Sonne)

Brunnen am Platz der Partnerschaften

Römerquelle (Achteckiger offener Pavillon über der Quellfassung; es ist eine Natrium-Hydrogencarbonat-Chlorid-Therme mit einer Ergiebigkeit von 2,5 L / Minute)

Oberteil des Brunnens neben den Kolonnaden

Spielcasino im Westen des Kursaalgebäudes

Bronzfigur im englischen Abschnitt des Kurparks

Detail an einer Hausfassade in der Römerstraße

Detail an einer Hausfassade in der Römerstraße

Bauschmuck im Stil des Barock und Rokoko am Haus Herzog von Leuchtenberg in der Römerstraße

Haus "Zu den vier Türmen" -Karlsburg- (Ansicht vom Kurpark)

Das Badhaus schließt unmittelbar an die Karlsburg an und ist im Kern von 1845. Hinter jedem Fenster befand sich eine Badekabine.

Das "Alte Rathaus" wurde 1823 als Schule mit  Sitz der Gemeindeverwaltung erbaut.

Kirche St. Martin (Detail der Südwestfassade)

St. Martin (neugotischer Flügelaltar)

Evangelische Kirche St. Martin (ihr Ursprung geht bis ins 12. Jh. zurück)

Häuserzeile an der Lahnstraße (B 260) unterhalb der Bäderlei und des Concordiaturmes

Blick zum linken Lahnufer mit dem Quellenturm und dem Bau des Stat. Landesamtes

Blick über die  Badhausstraße zur Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche

Gebäude Ecke Bahnhofstraße/Hauptbahnhof

Quellenturm (40 m hoch)

Russisch-Orthodoxe Kirche auf der linken Lahnseite (1874-76 zu Ehren der hl. Alexandra erbaut. Im Hintergrund erhebt sich das Schloss Balmoral.

Eingangsportal zur russischen Kirche

Russische Kirche im Herbstlicht mit Lachmöwe auf einer Laterne der anderen Lahnseite

Schloss Balmoral (Blick von der Bismarckhöhe)

Fachwerkhaus in der Villenpromenade

Concordiaturm auf der Höhe der Bäderlei

Blick von der Bismarckhöhe auf die linke Lahnseite mit der russischen Kirche und dem Schloss Balmoral

Blick von der Bismarckhöhe auf den ehemaligen Limesturm Wintersberg

Blick von der Bismarckhöhe auf den früheren Ortsteil Spieß links der Lahn

Stauwehr im Westen von Bad Ems

Rastplatz "Grüne Bänke" an der B 261 (Arenbergerstraße) -Ehem. Rastplatz für Pferdefuhrwerke auf dem Weg von Köln nach Frankfurt-

Blick vom Concordiaturm nach Südosten auf die Lahn und Teile von Bad Ems

Die Kurgebäude am rechten Lahnufer

Blick von der Fußgängerbrücke entlang der Lahn nach Nordwesten

Durchblick in die Römerstraße

Kursaalgebäude (Kolonnaden zur Römerstraße)

Kursaal (Marmorsaal)

Kurtheater im Kursaalgebäude

Historischer Säulenbrunnen in der Römerstraße

Schöner Laufbrunnen auf dem Platz der Partnerschaften

Der Robert Kampe Sprudel ist in 73 m Tiefe gefasst und spendet in jeder Minute 600 Liter Mineralwasser mit 55° C.

Benedetti-Stein am Platz der Partnerschaften

Römerquelle

Blick vom Kursaalgebäude über die Lahn zum Quellenturm und zum Concordiaturm auf der Bergeshöhe

Kaiser Wilhelm I. im Kurpark

In der Römerstraße stehen zahlreiche schöne Wohn- und Hotelbauten aus der Zeit des Historismus

Detail an einer Hausfassade in der Römerstraße

Detail an einer Hausfassade in der Römerstraße

Detail an einer Hausfassade in der Römerstraße

Haus "Zu den vier Türmen" -Karlsburg- (Ansicht von der Römerstraße)

Russischer Hof (ehem. Luxushotel) in der Römerstraße

Kath. Kirche St. Martin (Ansicht von Südosten) -In der heutigen Form 1863 - 1876 errichtet-

St. Martin (Innenraum)

St. Martin (Blick zur neuen Orgel)

Fachwerkhaus "Hotel Krone" an der Koblenzer Straße Ecke Bachstraße (17. Jh.)

Moderner Brunnen am linken Lahnufer (früher Ortsteil Spieß)

Ehemaliger Pariser Hof auf der linken Lahnseite (Sitz des Stat. Landesamtes Rheinland-Pfalz)

Kapelle Maria Königin an der Kapellenstraße (erbaut 1661)

Der alte Quellenbohrturm wurde 1939 erbaut, um die Mineralwasserversorgung in Bad Ems sicherzustellen.

Wappen am Quellenturm

Kuppeln der russischen Kirche

Russische Kirche (Ikonostase in Barockformen)

Blick auf die russische Kirche von der Bismarckhöhe

Schloss Balmoral hoch über der Villenpromenade

Verwunschenes Fachwerkhaus in der Villenpromenade

Die Kurwaldbahn führt von der Römerstraße aus hinauf zur Bismarckhöhe

Fachwerkhaus auf der linken Lahnseite

Blick von der Bismarckhöhe auf den Concordiaturm mit Restaurant

Talstation der Malbergbahn (Sie war Deutschlands älteste und steilste Zahnradbahn;  1980 wurde die Malbergbahn stillgelegt.)

Altes Fabrikgebäude der Blei- und Silberwerk AG Bad Ems (ehem. Kraftwerk -1903-)

Blick von der unteren Lahnbrücke zur Stadt und der Bäderlei mit dem Concordiaturm


Wappen von Bad Ems (Sankt Martin und Bettler, darüber Sonne begleitet von je 2 gelben Sternen)